Fondsvermögensverwaltung

Ohne Ausgabeaufschlag

Online + APP

Individuell

Genossenschaftsbeteiligung

ab €1.050 pro Anteil

max. 100 Anteile pro Person

Mindestbeteiligungsdauer 4 Jahre

Photovoltaik Direktinvestment

hohe Steuervorteile

interessante Rendite erzielen

passives Einkommen generieren

Kapitalanlageimmobilien

in Sachwerte investieren

niedrige Zinsen nutzen

langfristig ein Vermögen aufbauen

 

 


Geldanlage kann und muss vielfältig sein!

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie sich persönlich Ihre Vermögensallokation heute und später vorstellen. Es gibt viele gute Möglichkeiten und mit einer breiten Streuung beherschen Sie mögliche Risiken am besten.


Fondvermögensverwaltung

Fondsdepots

  • Vermögensaufbau mit Investmentfonds ist ideal!
  • Die Auswahl ist riesig
  • Das Anlagerisiko kann individuell gut eingestellt werden
  • Ein wenig Ahnung und Erfahrung können nicht schaden
  • Ein erfahrener Berater ist ein wichtiger Partner
  • Auch um ETFs muss man sich kümmern
  • Nachhaltigkeit ist ein Riesenthema und auch gut für die Rendite! 

Ein Fondsdepot ist nichts für Trader. Entweder es geht um langfristigen Vermögensaufbau oder die kontinuierliche Geldanlage mit kontrolliertem Risiko. Wer ein wenig "zocken" möchte, sollte das über ein separates Aktiendepot tun.

Eine Anlageentscheidung muss mit ruhiger Hand getroffen und regelmäßig überwacht werden. Dreht sich der Wind, muss der Kurs korrigiert werden. Das sehen wir in den aktuellen Krisen gerade sehr deutlich.

Zunächst reden wir über die Anlageziele und müssen uns einige Fragen stellen:

  • Wieviel Geld soll angelegt werden?
  • Wie lange soll das Geld angelegt werden?
  • Gibt es ethische oder moralische Anlageziele?
  • Wieviel Schwankung kann ich aushalten?
  • Muss auf das Geld zwischenzeitlich zugegriffen werden?
  • Wird eine bestimmte Rendite angestrebt?
  • Wofür soll das Geld mal verwendet werden?

Das kann man noch beliebig fortsetzen. Die Antworten zu diesen Fragen führen zu einem persönlichen Investmentvorschlag, in dem all diese Anlageziele so weit wie möglich berücksichtigt werden können.

Zu meinen Leistungen und Konditionen:

  • Bei mir gibt es 100% Rabatt auf Ausgabeaufschläge und zwar für alle Fonds!
  • Ein Fondstausch ist ebenfalls kostenfrei
  • Für die Überwachung des Depots und die laufenden Anpassungen und Änderungen vereinbaren wir eine jährliche Servicegebühr, die sich am Depotwert orientiert.
  • Ich schlage Umschichtungen im Depot nur dann vor, wenn ich diese für sinnvoll erachte. Mir geht es nicht darum Gebühren zu produzieren, so wie es viele Banken praktizieren. Ihr Depot soll wachsen. Das ist meine Motivation.
  • Sie bestimmen das Risiko! Durch kluge Kombination von verschiedenen Anlageklassen lässt sich das Risiko und die Volatilität begrenzen.
  • Sie erhalten kostenfreie monatliche Marktberichte und erhalten so mehr Einblick in die Kapitalmärkte. Ausführliche Quartalsberichte ergänzen Ihren Überblick.
  • Ihr Fondsdepot wird online geführt und kann online eröffnet werden.
  • Mit der App "Consilium AG" können Sie von überall auf Ihr Depot schauen und notwendige Unterschriften von überall auf der Welt mit dem Finger tätigen.
  • Es stehen alle in Deutschland zugelassenen offenen Fonds und ETFs zur Verfügung. Eine besondere Expertise habe ich im Bereich der nachhaltigen Kapitalanlage. 

 

Fondsparpläne

Fondssparplan

  • Es gibt nichts Besseres, um mit der Zeit ein Vermögen aufzubauen
  • Einen Fondssparplan sollte Jeder haben!
  • Für jedes Kind einen Fondssparplan ab Geburt. Besser als Bausparer oder Sparbuch!

Ein Fondssparplan ist aus meiner Sicht der beste Weg, um langfristig und kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Bei einem Fondssparplan wird über eine flexible Laufzeit, monatlich, vierteljährlich oder jährlich ein fester Betrag in einen oder mehrere Fonds/ETFs eingezahlt. Dieser Betrag kann aber während der Ansparphase an die eigenen Lebensverhältnisse nach oben, sowie nach unten angepasst werden. Außerdem sind Sondereinzahlungen und zwischenzeitliche Entnahmen möglich. Nachfolgend ein Beispiel mit € 100,- monatlich.

Vorteile eines Fondssparplans

Vorteile

+ sehr flexibel

+ sehr geringes Risiko

+ hohe Renditechance bei Laufzeiten ab 7 jahren

+ breite Streuung schon mit einem Fonds oder ETF

+ schon ab € 25,- monatlich

+ sehr geringe Kosten

Auszahlpläne

Auszahlpläne

Für wen macht ein Auszahlplan Sinn?

Ein größerer Betrag wurde angespart oder geerbt. Ein Haus oder eine Wohnung wurden verkauft. Eine Lebensversicherung wurde ausgezahlt, etc..

Was macht man jetzt mit dem Geld?  

Ich betreue unter anderem das Vermögen von vielen Senioren. Das ist eine große Verantwortung. Oftmals reicht die Rente für den laufenden Bedarf nicht aus. Dann ist es notwendig Teile des Vermögens zu verzehren. Ideal angelegt ist das Geld in einem gut diversifizierten Fondsdepot. Die Anlage erfolgt damit überwiegend in Sachwerten, ist aber beliebig oft in kleinen Teilen auszahlbar.

Hier kommt ein Auszahlplan ins Spiel.

Was ist ein Auszahlplan?

Bei einem Auszahlplan wird ein größerer Geldbetrag angelegt. Zum Beispiel monatlich werden für eine fixe Summe Anteile aus dem Fondsdepot verkauft und an den Anleger ausgezahlt. Den Rhythmus dafür kann man selbst bestimmen. Diese regelmäßigen Auszahlungen können mit oder ohne Kapitalverzehr stattfinden. Kann die Wertentwicklung der Fondsanteile die Auszahlungen nicht ausgleichen, schrumpft das Kapital und der Auszahlplan kann nur für eine bestimmte Zeit laufen. Daher muss man sehr gut kalkulieren, wie lange das Geld voraussichtlich reichen wird und auf jeden Fall noch einen ausreichenden Puffer einbauen.

Eine gute Lösung dafür lässt sich im persönlichen Gespräch sicherlich finden.

Nachhaltig investieren

Nachhaltigkeit - Was bedeutet das eigentlich in der Finanzberatung?

Eine verbereitete Definition lautet: "Nachhaltigkeit ist die Befriedigung heutiger Bedürfnisse, ohne zu riskieren, dass nachfolgende Generationen Ihre Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können."

Foto: Bunderegierung / UN

Die Welt wandelt sich rasant und es wird zunehmend klarer, dass wir so wie bisher nicht weitermachen können. Die Ozeane sind voller Müll und Plastik, die fossilen Brennstoffe unserer Erde werden hemmungslos zur Energiegewinnung verbraucht und lebenswichtige Ressourcen wie z.B. sauberes Wasser werden immer knapper.

Nachhaltiges Investieren umfasst erheblich mehr als nur Klimaschutz und Umweltschutz. Denn auch soziale und ethische Aspekte spielen hier eine Rolle. Besonders die junge Generation legt immer mehr Wert auf nachhaltige Anlagekriterien und auch bei den älteren Menschen wird die Investition in nachhaltige Kapitalanlagen immer bedeutsamer.

Die Einsicht darüber, dass es so nicht weitergehen kann, eröffnet für Jeden der sich Gedanken um die Kapitalanlage oder die Altersvorsorge macht aber auch enorme Chancen. Alle Fachleute sind sich einig, dass nachhaltiges Wirtschaften ein globaler Megatrend ist. Es wächst der Druck auf Unternehmen ökologische Standards einzuhalten und sich verantwortlich zu verhalten.  

Aber Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge oder Vermögensanlage ist nicht nur die Ächtung von fossilen Brennstoffen, Rüstung oder Kinderarbeit. Als Anleger werden Sie in Zukunft immer öfter die drei Buchstaben ESG hören. Diese werden für große Veränderungen in der Anlagewelt stehen. ESG steht für Enviroment (Umwelt), Social (Soziale Verantwortung) und Governance (Unternehmensführung). Der Begriff ist international in Unternehmen, als auch in der Finanzwelt etabliert, um auszudrücken, ob und wie bei Entscheidungen von Unternehmen und der unternehmerischen Praxis, sowie bei Firmenanalysen von Finanzdienstleistern ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte, sowie die Art der Unternehmensführung beachtet, beziehungsweise bewertet werden. Viele Rating- und Research-Agenturen für Nachhaltigkeit arbeiten mit dem ESG-Ansatz.

Der gesamte Markt für nachhaltige Geldanlagen wächst enorm. Kaum eine bedeutende Fondsgesellschaft hat sein Angebot noch nicht auf nachhaltige Investmentfonds ausgeweitet. Mit einem Anlagevolumen von rund 335 Milliarden Euro per Ende 2020 hat die Summe nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland einen neuen Rekordwert erreicht (Quelle: Forum Nachhaltige Geldanlagen). Während der gesamte nachhaltige Anlagemarkt in Deutschland um 25 Prozent gewachsen ist, legten die nachhaltigen Investmentfonds um satte 35 Prozent zu.

Viele Menschen möchten mit ihrem Geld nicht nur eine gute Rendite erzielen, sondern auch einen positiven Beitrag für unsere Welt leisten. Aktien von Unternehmen, die sich mit Klima- und Umwelttechnologie befassen oder Entwicklungen zur Verbesserung der weltweiten Wasserversorgung vorantreiben sind sehr gefragt und werden stark wachsen.

In Zeiten der Niedrigzinsen kommt insbesondere den Investmentfonds eine hohe Bedeutung zu. Diese finden sich nicht nur vermehrt in den Fondsdepots der Privatanleger, sondern sind auch in den Focus der Lebensversicherer gerückt, die sich über steigende Absätze bei den Fondspolicen freuen. Auch dem traditionell risikoaversen deutschen Anleger ist inzwischen klar geworden, dass nur über eine Beteiligung an den Kapitalmärkten noch eine auskömmliche Rendite für den Vermögensaufbau erzielt werden kann. Und die gute Nachricht dabei ist, das nachhaltige Fonds bezogen auf die Rendite Ihren konventionellen Pendants in nichts nachstehen. Warum also nicht nachhaltig Investieren und mit einem guten Gefühl Vermögen aufbauen?

Was jedoch immer wieder zu Fragen führt ist, wie genau man ein nachhaltiges Investment erkennt und ob es eine allgemeingültige Definition dafür gibt. Nein, die gibt es nicht! Noch nicht, aber es gibt gute Ansätze sich mit den ökologischen und ethischen Aspekten einer Kapitalanlage auseinanderzusetzen.

Jeder Anleger oder Sparer muss sich fragen, ob nur die 100%ige Lösung für Ihn in Frage kommt, oder ob eine teilweise Erfüllung von Kriterien nicht besser ist als Garnichts zu tun.

  • Ist es in Ordnung in Elektromobilität zu investieren, wenn dafür seltene Rohstoffe ausgebeutet werden müssen?
  • Darf ein IT - Unternehmen Bestandteil meines Portfolios sein, dessen Software in Waffensystemen verwendet wird?

Solche Grauzonen wird es immer geben. Daher macht es Sinn, sich mit den ESG – Kriterien genauer zu befassen. So kann man als Anleger besser entscheiden, welche Toleranzgrenze man bereit ist zu akzeptieren. Eine 70% -90% ESG-Konforme-Anlage ist sicherlich besser, als nur nach rein ökonomischen Gesichtspunkten zu investieren. Wenn man das ein wenig beherzigt, kann man bereits sehr viel erreichen.

Auch für die nachhaltigen Investments stehen mittlerweile viele gute Aktienfonds, Mischfonds und Anleihefonds und auch ETF’s zur Verfügung. Damit lassen sich wie mit allen anderen Fonds verschiedene Risikoklassen und Renditeerwartungen ganz nach den individuellen Wünschen und Zielen des Anlegers abbilden.


Interesse am Fondsdepot?


Genossenschaftsbeteiligung

Consilium Erneuerbare Engergien eG

Ziele der Consilium Erneuerbare Energien eG

Wir haben am 26.11.2013 die Consilium Erneuerbare Energien eG mit dem Ziel gegründet, die aktive Teilnahme an der Energiewende mit finanziellen Vorteilen zu verbinden. Unser Fokus liegt auf dem Aufbau tragfähiger, dezentraler Energieversorgungskonzepte. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen bundesweit Anlagen zur sauberen Energieerzeugung errichten und betreiben. Langfristig soll dabei die Bandbreite der erneuerbaren Energien voll ausgeschöpft werden – Photovoltaik, Windenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie. Bei der Auswahl der Investitionsobjekte arbeiten wir mit führenden Unternehmen des Technologiebereichs, erfahrenen Ingenieuren und Projektentwicklern zusammen. So können wir nachhaltig orientierten Anlegern eine ökologisch wertvolle und rentable Kapitalanlageform bieten. Klimaschutz und die Schaffung von Arbeitsplätzen sind dabei mehr als nur Nebeneffekte.

Wie funktioniert die Genossenschaft?

Unsere Energiegenossenschaft ist eine transparente, sicherheitsorientierte und demokratische Gesellschaftsform. Jedes Mitglied der Energiegenossenschaft hat eine Stimme. Alle Mitglieder sind somit untereinander gleichberechtigt, unabhängig von der Höhe ihrer Kapitalbeteiligung. Als eingetragene Energiegenossenschaft sind wir allein und ausschließlich der Förderung der Interessen und Werte unserer Mitglieder verpflichtet.

Die Rendite steht somit zwar nicht im Vordergrund, jedoch unterliegen auch Energiegenossenschaften den Gesetzen des Markts. Nur betriebswirtschaftlich wirksames und marktkonformes Verhalten ermöglicht es, im Wettbewerb zu bestehen und die Mitglieder langfristig zu fördern. Das Erwirtschaften von Gewinnen steht dem genossenschaftlichen Grundgedanken deshalb ganz und gar nicht im Wege. Seit der Gründung erhielten die Mitglieder jedes Jahr eine attraktive Dividende in Höhe von mindestens 3 %. Bitte beachten Sie, dass Vergangenheitswerte kein zuverlässiger Indikator für die Zukunft sind.

Genossenschaftsbeteiligung: Einfach und flexibel

Wir glauben, dass sich Anleger mit Ihrer Investition am wohlsten fühlen, wenn neben einer attraktiven Rendite auch klare Strukturen und eine unkomplizierte Abwicklung gewährleistet sind. Deshalb haben wir ein einfaches und klares Modell der Genossenschaftsbeteiligung gestaltet. Mit einem Mindestbeitrag von 1.000 EUR erhalten Sie einen Geschäftsanteil an unserer Energiegenossenschaft und partizipieren damit an den gesamten Erträgen der Consilium Erneuerbare Energien eG. Die Anzahl der Anteile ist auf 100 pro Mitglied begrenzt. Es steht zudem jedem Mitglied frei, den Geschäftsanteil oderAnteile davon an andere Mitglieder zu übertragen, auch vor Ablauf der Mindestlaufzeit von vier  Jahren. Ihre Genossenschaftsbeteiligung enthält kein Darlehen bzw. Nachrangdarlehen an die Genossenschaft und keine Nachschusspflicht. Für Verbindlichkeiten der Energiegenossenschaft haftet allein das Genossenschaftsvermögen.

Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Consilium Erneuerbare Energien eG http://www.consilium-eg.de/.

 Nun kommen natürlich viele Fragen auf:

Wie kann ich Anteile erwerben?

http://www.consilium-eg.de/beteiligung/genossenschaftsbeteiligung/

Wie sicher ist meine Einlage?              

http://www.consilium-eg.de/beteiligung/sicherheit-risiken/

Welche Projekte laufen aktuell?           

http://www.consilium-eg.de/projekte/aktuelle-projekte/

Weiteren Fragen werden unter 

http://www.consilium-eg.de/beteiligung/fragen-antworten/ beantwortet.

        

Falls Sie daran interessiert sind, Ihr Geld umweltfreundlich und gewinnbringend anzulegen vereinbaren Sie gerne einen Termin mit mir!


Interesse an einer Genossenschaftsbeteiligung?


Photovoltaik Direktinvestments

Consilium Green Energy GmbH

Erneuerbare Energien sind einer der größten Zukunftsmärkte, insbesondere der Bereich Photovoltaik.

Langfristiger Gewinn mit kalkulierbaren Risiken

Mit einem Investment erwirbt der Kapitalanleger eine eigenständige Photovoltaikanlage eines Solarparks oder Solardachs. Unser Konzept ist vergleichbar mit der Aufteilung eines Mehrfamilienwohnhauses in einzelne Eigentumswohnungen. Der Investor erwirbt somit direkt das Eigentum an einer rentablen Solarstromanlage und kann zusätzlich steuerliche Vorteile nutzen.

Investitionen in Anlagen, die erneuerbare Energien erzeugen, bieten einen langfristigen Gewinn mit niedrigen Risiken. Die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung ist ein globaler Megatrend, denn erneuerbare Energien verzeichnen bereits seit vielen Jahren ein starkes und stabiles Wachstum. Ein Solar-Direktinvestment ist somit gleichzeitig eine nachhaltige Investition in die Zukunft.

Mit einer geringen monatlichen Investition erwerben Sie eine schlüsselfertige Solaranlage. Über die Laufzeit beträgt Ihr eigener Aufwand lediglich rund 20% des Investitionsvolumens. Der Rest trägt sich über die Erlöse aus dem mit der Anlage erzeugten Strom. Betriebskosten wie kaufmännische Verwaltung, technische Betriebsführung, Pacht für das Dach bzw. Grundstück und Versicherungsbeiträge sind bereits einkalkuliert. Langfristige monatliche Erträge erzielen Sie direkt, wenn die Photovoltaik-Einzelanlage vollständig aus Eigenmitteln finanziert wird.

Diese Investitionsform ist eine eigene Anlageklasse, die nicht mit den Kapitalmärkten korreliert. Darüber hinaus ist ein Photovoltaik-Investment auch für die Anleger interessant, die sich breit aufstellen und ihre Kapitalanlagen diversifizieren möchten. Somit kann dieser Baustein die Stabilität des Portfolios erhöhen.

Wir konzipieren und bauen Solarkraftwerke ausschließlich in Deutschland. Eine Solarstromanlage ist nur so gut, wie die verbauten Komponenten und die dahinterliegende Arbeit. Daher verwenden wir ausschließlich hochwertige und leistungsstarke Module, Wechselrichter und Unterkonstruktionen. Ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor ist die äußerst stabile Finanzstruktur unserer Consilium Unternehmensgruppe.

Auch die Verlässlichkeit sowie den professionellen Service unserer Projektpartner schätzen wir sehr. Nach unserer Überzeugung gewährleisten diese Kriterien eine hohe Investitionssicherheit für die nächsten Jahrzehnte.

Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website.

https://www.consilium-greenenergy.de/

Für Fragen zur Verfügbarkeit und zum weiteren Ablauf stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.

Erklärfilm Photovoltaik Einzelanlagen


Interesse an einem Photovoltaik Direktinvestment?


Immobilien zur Kapitalanlage

Bestandsimmobilien

Was ist bei der Wahl der Immobilie zu beachten?

Die Lage
Eine gute Lage zeichnet sich dadurch aus, dass es dort eine vernünftige Infrastruktur und ein ausreichendes Arbeitsangebot gibt. Wie ist die Verkehrsanbindung? Wie ist das Milieu im Umfeld? Wie weit ist es zu Geschäften, Ärzten und Schulen? Wächst das Umfeld im Einzugsbereich? Diese Standortfaktoren kann man noch um weitere Kriterien erweitern. Diese Gesamtbewertung der Lage ist unbedingt notwendig.

Die Bausubstanz
Theoretisch kann auch eine Bestandsimmobilie eine ähnlich gute Bausubstanz aufweisen wie ein Neubau. Es kommt dabei aber auf die Pflege und den entsprechenden Erhaltungszustand an, daher sollte jede Immobilie vor dem Kauf eingehend besichtigt werden. Bei Wohnungen sollte neben der Wohnung selbst immer auch das zugehörige Haus begutachtet werden. Grundsätzlich sollten Sie sich über das Baujahr, sowie den Zeitpunkt der letzten Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen informieren.

Was sind die Vorteile einer Bestandsimmobilie?

Der Vorteil von Bestandsimmobilien liegt darin, dass bereits Vorerfahrungen bei der Kaufentscheidung einbezogen werden können. Denn oft liegen Zahlen darüber vor, wie gut sich die Immobilie vermieten lässt. Des Weiteren liegen Informationen vor, aus welchen Milieus die Mieter stammen, so lässt sich das Risiko von Mietschäden und Zahlungsausfällen besser einschätzen. Das macht Bestandsimmobilien zur sicheren und rentablen Kapitalanlage. Dabei ist eine Bestandsimmobilie im Vergleich zum Neubau verhältnismäßig günstig zu erstehen, aber die Aufwendungen für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten dürfen nicht vernachlässigt werden. Durch eine passende Baufinanzierung können die Kosten der Immobilie zu niedrigen monatlichen Raten getilgt werden. Für den Anleger bietet eine vermietete Wohnung eine krisenunabhängige Investition, denn Wohnraum wird immer benötigt und erfreut sich aktuell steigender Nachfrage. Außerdem stellen die Mieten eine regelmäßige Auszahlung dar und sind unabhängig von Börsenkursen.
So ist die Investition in Immobilien besonders für sicherheitsorientierte Anleger geeignet.

Was sind die Risiken des (Bestands)Immobilienerwerbs?

Bei dem Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage schwingen immer gewisse Risiken mit. Es besteht die Möglichkeit, dass unangenehme Mieter ihre Miete nicht zahlen und die Wohnung beschädigen. Außerdem führt ein Leerstand der Immobilie zu empfindlichen Einkommenseinbußen.
Aber auch die Kosten der Immobilie bergen Risiken. Es fallen laufende Kosten wie etwa für die Hausverwaltung und Instandhaltungsrücklagen an. Außerdem besteht bei Bestandsimmobilien immer das Risiko, dass in naher Zukunft weitere Sanierungsarbeiten notwendig werden. 

Wie ist eine Bestandsimmobilie steuerlich zu behandeln?

Kapitalanleger können den Kaufpreis der Immobilie (ohne Grundstückswert!) bei der Steuer ansetzen. Gebäude deren Baujahr vor 1925 liegt, können über 40 Jahre jeweils mit 2,5% des Kaufpreises abgeschrieben werden. Alle Immobilien mit einem späteren Baujahr können über 50 Jahre zu je 2% des Kaufpreises angesetzt werden.
Wird die Immobilie mindestens 10 Jahre gehalten, gilt die Spekulationsfrist als erfüllt und ein evtl. Verkaufsgewinn ist steuerfrei.

Mieteinahmen sind mit der Einkommensteuer zu versteuern.

Wichtig! Bei Interesse ist es unbedingt erforderlich vorab ein Gespräch zu führen. Es kommen wesentlich weniger geeignete Immobilien auf den Markt, als nachgefragt werden. Daher können bei Reservierungen nur vorgemerkte Kunde berücksichtigt werden.

Ein Vorgespräch ist keine Kaufverpflichtung! Vielmehr ist es ein entscheidender Schritt, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Neubauimmobilien

Vorteile einer Neubauimmobilie

Der große Vorteil eines Neubaus als Kapitalanlage, ist dessen hochwertige Bausubstanz und die damit einhergehenden Annehmlichkeiten. So fallen die ersten größeren Sanierungen in der Regel nicht in den nächsten 20 Jahren an, so können im Vergleich zur Bestandsimmobilie häufig Kosten gespart werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man mit einem Neubau bezüglich der Regelungen zu Umweltschutz und Energieverbrauch auf der sicheren Seite ist. Da diese während des Neubaus umgesetzt werden sind bei Neubauimmobilien, im Gegensatz zu Bestandsimmobilien keine größeren energetischen Sanierungen zu befürchten.
Diese Aspekte führen dazu, dass die Nachfrage nach Neubauimmobilien häufig höher ist als nach Bestandsimmobilien. Dadurch haben Vermieter durchschnittlich weniger Probleme solvente Mieter zu finden. Das Merkmal „Erstbezug“ lockt immer viele Interessenten, welche auch bereit sind, dafür eine höhere Miete zu zahlen. Durch eine passende Baufinanzierung können die Kosten der Immobilie zu niedrigen monatlichen Raten getilgt werden. Bei vielen Neubau Projekten sind darüber hinaus günstige Förderdarlehen von KfW möglich, die die Finanzierungskosten zum Teil stark senken können.

Nachteile einer Neubauimmobilie

Der größte Nachteil eines Neubaus sind seine höheren Kosten im Vergleich zur Bestandsimmobilie, doch diese können teilweise durch die höheren Mieteinnahmen ausgeglichen werden. Weiterhin gibt es meistens eine längere Bauphase, in der die Finanzierung bereits bedient werden muss, aber noch keine Mieteinnahmen fließen. Neubauten können auch ein gewisses Fertigstellungsrisiko haben, wenn während der Bauphase der Bauunternehmer Insolvenz anmelden muss. Glücklicherweise kommt das nicht sehr häufig vor. Bei dem Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage schwingen immer gewisse Risiken mit. Es besteht die Möglichkeit, dass unangenehme Mieter ihre Miete nicht zahlen und die Wohnung beschädigen. Außerdem führt ein Leerstand der Immobilie zu empfindlichen Einkommenseinbußen.

Wie ist eine Immobilie von der Steuer abzusetzen?

Neubauimmobilien können über 50 Jahre zu je 2% der Baukosten (ohne Grundstückpreis) angesetzt werden.

Wird die Immobilie mindestens 10 Jahre gehalten, gilt die Spekulationsfrist als erfüllt und ein evtl. Verkaufsgewinn ist steuerfrei.

Mieteinahmen sind mit der Einkommensteuer zu versteuern.

Wichtig! Bei Interesse ist es unbedingt erforderlich vorab ein Gespräch zu führen. Es kommen wesentlich weniger geeignete Immobilien auf den Markt, als nachgefragt werden. Daher können bei Reservierungen nur vorgemerkte Kunde berücksichtigt werden.

Ein Vorgespräch ist keine Kaufverpflichtung! Vielmehr ist es ein entscheidender Schritt, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Denkmalschutzimmobilien

Eine Denkmalschutzimmobilie wird als kulturelles Erbe eingestuft wird und in der Denkmalliste verzeichnet. Denkmalschutzimmobilien zeichnen sich durch einen einmaligen Charakter und Charme aus, den eine Neubauimmobilie alleine schon aufgrund des historischen Hintergrundes der Denkmalimmobilie niemals erreichen kann.

Wie wird eine Denkmalschutzimmobilie saniert?

Oft werden bei Denkmalschutzimmobilien umfassende Kernsanierungen notwendig. Vor den Sanierungsarbeiten ist aber eine Absprache mit dem Denkmalschutzamt obligatorisch. Mit diesem wird geklärt, welche Gebäudeteile erhalten und welche historischen Details beibehalten werden müssen. Die anderen Teile des Gebäudes und die Technik werden, soweit es die Immobilie zulässt auf Neubauzustand gebracht.

Welche Steuervorteile bietet eine Denkmalschutzimmobilie?

Da der Staat den Erhalt solcher Immobilien als förderungswürdiges Ziel ansieht gewährt er neben den normalen Abschreibungen einer Immobilie, Steuervorteile bei den Sanierungskosten. So können bei Eigennutzung 90% der Sanierungskosten von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Hat man die Immobilie als Kapitalanlage erworben, können sogar die gesamten Sanierungskosten abgesetzt werden. Im Schnitt liegen die Sanierungskosten zwischen 50-75% des Kaufpreises.
In den ersten 8 Jahren ab Fertigstellung der Sanierungsarbeiten können je 9% und in den nächsten 4 Jahren jeweils 7% steuerlich berücksichtigt werden.
Außerdem können Kapitalanleger auch die Zinsen der Finanzierung vollständig absetzen. So kann sich die steuerliche Ersparnis auf bis zu 50% des Kaufpreises summieren.

Wenn die Immobilie frühestens nach 10 Jahren weiterverkauft wird, fällt im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen keine Steuer auf die bei dem Verkauf erzielten Gewinne an!

Eignet sich eine Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlage?

Nicht nur aufgrund der vielfältigen Steuervorteile eignet sich eine Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlage. Immobilien erfreuen sich generell über eine sehr gute Wertsteigerung, denn Wohnraum ist essenziell und vor allem in Städten immer knapper.
Häufig liegen Denkmalschutzimmobilien in den Stadtzentren und sind so sehr beliebt. Die Nachfrage nach diesen Immobilien steigt durch ihren einzigartigen Charme und Anmut noch weiter an, so dass Mieter bereit sind hohe Mieten zu bezahlen.
Aufgrund ihrer Einzigartigkeit, Beständigkeit und der hohen Steuervorteile bieten Denkmalschutzimmobilien eine ideale Kapitalanlage!

Wichtig! Denkmalschutzimmobilien sind sehr selten und es kommen nur wenige Objekte auf den Markt. Wenn Sie an einer solchen Investition interessiert sind, suchen Sie unbedingt das Vorgespräch. Die meisten Objekte sind bereits ausreserviert, bevor es ein öffentliches Angebot gibt. Ich habe guten Zugang zu spezialisierten Bauträgern und kann unterstützen.

Pflegeimmobilien

Sogenannte Pflegeimmobilien oder seniorengerechte Wohnungen mit Service erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit bei Kapitalanlegern. Der Bedarf in den nächsten Jahrzehnten wird auf mehrere hunderttausend Wohnungen geschätzt. Das ist weit mehr als zur Verfügung stehen wird.

Bei Pflegeimmobilien handelt es sich in der Regel um sogenannte Betreiberimmobilien. D.h. ein Betreiber mietet die gesamte Immobilie für einen Zeitraum von 20-25 Jahren an und verpflichtet sich, unabhängig von der Auslastung, jeden Monat die vereinbarte Miete an die Eigentümergemeinschaft zu zahlen. Die Verträge sind in der Regel mit einem Inflationsausgleich versehen, so dass die Mieteinnahmen laufend anwachsen.

Das Risiko des Betreibers selbst ist überschaubar, denn sollte ein Bewohner einmal die Miete nicht mehr zahlen können, springt die Sozialkasse ein, denn Pflegeimmobilien gelten als förderungswürdig im Rahmen des Sozialgesetzbuch. Trotzdem ist es wichtig, hier auf einen erfahrenen und breit aufgestellten Betreiber zu achten.

Vorteil einer Pflegeimmobilie ist, dass der Betreiber für den größten Teil der Instandhaltung zuständig ist und daher die Rücklage für diese Immobilienart wesentlich geringer sind, als bei einer klassischen Eigentumswohnung. Jedes Pflegeappartement hat ein eigenes Grundbuchblatt und kann somit jederzeit auch wieder verkauft werden.